Routine ist etwas Angenehmes. Routine bedeutet, dass wir durch mehrfaches Handeln eine Art Gewohnheit entwickelt haben. Routine bedeutet wenig Aufwand, um sicher und schnell zum Ergebnis zu kommen.
Eine Gefahr der Routine ist, dass Du nicht mehr darüber nachdenkst, was Du tust und wie Du es tust. Der Vorteil in der Reflexion des eigenen Handelns – für Dich selbst und/oder gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen – besteht darin, zu bemerken, dass es womöglich einfachere, effizientere, leichtere Wege gibt, ans Ziel zu gelangen, als die, die Du bisher beschritten hast.
Wenn Du Dir also die Frage stellst „Wie mache ich es mir leichter?“, machst Du den ersten Schritt in Richtung Innovation. Du setzt Dich mit Möglichkeiten und Strategien auseinander, die es Dir leichter machen. Und machst Du es Dir leichter, machst Du es für Dein Umfeld auch leichter.